Nach dem verheerenden Waldbrand im chilenischen Nationalpark Torres del Paine Ende 2011 ist das einzigartige Naturschutzgebiet nun wieder für Reisende zugänglich. Am 27. Dezember 2011 war hier auf Grund der Unachtsamkeit eines Touristen ein Feuer ausgebrochen welches rund 12.000 km² des Nationalparks zerstört hat, dies entspricht immerhin etwa 7 Prozent der Gesamtfläche des Torres del Paine.<br />
Erst Anfang Januar 2012 konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Mittlerweile ist es wieder sicher den Nationalpark zu besuchen. Der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden Chiles ist für seine einzigartigen Landschaften und seine beeindruckende Flora und Fauna berühmt und bei Chile-Reisenden sehr beliebt.<br />
Vor allem die majestätischen Berge, die malerischen Seen und die imposanten Gletscher machen einen Besuch in jedem Fall lohnenswert. Bereits 2005 wurde durch die Unachtsamkeit eines Touristen ein schwerer Waldbrand im Nationalpark verursacht, welcher damals rund 160 km² des Naturschutzgebietes in Mitleidenschaft zog.